»Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.« Friedrich Nietzsche
Liebe Leser:innen,
Klänge begleiten uns von Anfang an: das rhythmische Schlagen des Herzens, das beruhigende Summen einer vertrauten Stimme. Bereits im Mutterleib prägen diese Wahrnehmungen unser Wohlbefinden. Besonders in der frühen Kindheit sind Klänge, Geräusche und Töne weit mehr als bloße akustische Phänomene. Sie bilden die Brücke zur Sprache, zu Gefühlen und zur Gemeinschaft.
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Hauptsache
Kalimbo am Mäusebaum
Hörabenteuer für die Jüngsten
Mal ganz laut und mal ganz leise erleben die Kinder in der Waldkita von Kerstin Lange und Jana Seidel-Burger nicht nur die Vielfalt der Natur, sondern auch die ihrer Geräusche. mehr...
»Hallo, hallo?«
Phänomene mit Schall
Science Center bieten Lernumgebungen, in denen die Ausstellungsobjekte auch angefasst werden dürfen. Wir besuchten eines zur Erforschung von Schallphänomenen. mehr...
Aufgeblüht!
Gemeinsames Singen für ein positives Selbstbild
Was stärkt uns, was macht uns glücklich und wofür? Das sind Fragen, die Silvia Exenberger und Verena Wolf vom Institut für Positive Psychologie und Resilienzforschung beschäftigen.
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Hörabenteuer für die Jüngsten
Wenn die Kinder des Freiburger Waldkinder e.V. energiegeladen am Sammelplatz ankommen, machen sie oft erst einmal ordentlich Krawall. Die Sozialpädagogin Kerstin Lange und die Forstwirtin Jana Seidel-Burger unterstützen das, denn so gelingt es später mit der Stille besser, wenn sich der scheue Fischreiher zeigt. Täglich beobachten sie, welche Geräusche, Töne und Klänge es im Wald und auf der Wiese zu entdecken gibt, und zeigen, wie schon Jüngste vom Rascheln und Krachen in der Natur profitieren.


